Klaus Schwertner sagt über sich selbst: "Ich sehe Chancen, wo andere zur Vorsicht mahnen und bewege mich, wo andere erstarren". Seit Jahren ist der Gf. Caritasdirektor der Erzdiözese Wien für das Gute unterwegs und wird dafür auch häufig angefeindet. In seinem ersten Buch spricht er darüber, was das mit ihm macht, was ihn überhaupt dazu bringt, sich fast rund um die Uhr für die Verbesserung der Welt einzusetzen und er gibt ehrlich zu, dass auch sein Ego davon profitiert, wenn er Gutes tut.
Krisen allerorts, die Welt dominiert von Populisten und Despoten. Egoismen anstelle von
Solidarität. Zeit für eine Revolution des Guten. Doch wer nimmt uns das ab? Der Erlöser wird nicht kommen.
Klaus
Schwertner sagt, wir selbst sind Teil des Problems – mit all unseren Schwächen und Brüchen. Wir können aber eben auch Teil der Lösung sein. Zumindest dann, wenn wir
erkennen: Es ist gut, Mensch zu sein. Veränderung ist möglich, wenn wir unsere eigene Komfortzone verlassen, über Grenzen gehen und bereit sind, die Veränderung, die wir wollen, selbst
voranzutreiben.
Auszüge aus dem Inhalt:
• Politisch unkorrekt
• Von Höhen und Tiefen und warum die eigenen Krisen am
meisten wehtun
• Vom Shitstorm zum Flowerrain
• Die ganze Welt dreht sich um mich, denn ich bin nur ein Altruist
• Kommen Gutmenschen eher in den Himmel?
Klaus Schwertner ist seit 13 Jahren für Menschen in Not im Einsatz – zuerst als Pressesprecher, heute als Gf. Caritasdirektor der Erzdiözese Wien. Der 44-jährige Vater von vier Kindern wurde in dieser Zeit zu einer unverzichtbaren Stimme der Zivilgesellschaft. Oft laut. Meistens unbequem. Und immer sehr deutlich. Für seinen Einsatz wurde er 2016 als „Kommunikator des Jahres“ und 2019 mit dem Blogger Award für Zivilcourage ausgezeichnet. Schwertner lebt mit seiner Familie in Klosterneuburg bei Wien.
Gut, Mensch zu sein
€ 23,00
Gut, Mensch zu sein - Hardcover
13,5 x 21,5 cm; 192 Seiten
ISBN 978-3-222-15065-4
Erscheinungstermin: 22/03/2021
Weil Altruismus glücklich macht
Das Match Gut gegen Böse scheint längst entschieden zu
sein – Krisen allerorts, die Welt dominiert von Populisten und Despoten. Egoismen anstelle von Solidarität. Zeit für eine Revolution des Guten, Zeit für eine gerechtere Welt. Doch wer nimmt uns
das ab? Der Erlöser wird nicht kommen.
Klaus Schwertner sagt in seinem ersten Buch, wir selbst sind Teil des Problems – mit
all unseren Schwächen und Brüchen. Da gibt es keine Ausnahme. Wir können aber eben auch Teil der Lösung sein. Zumindest dann, wenn wir erkennen: Es ist gut, Mensch zu sein. Veränderung ist
möglich, wenn wir unsere eigene Komfortzone verlassen, über Grenzen gehen und bereit sind, die Veränderung, die wir wollen, selbst voranzutreiben. Wir können die Welt nicht retten? Wir sollten
zumindest damit beginnen.
Ein Buch, das Lust auf das Gute macht!
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Autor: Molden Verlag; zusammengestellt von Gert Holle - 1.04.2021