ERF empfängt israelischen Botschafter seine Exzellenz Ron Prosor

Foto: erf
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27.03.2024

 

(Wetzlar/ERF) - Am Montag und Dienstag war ERF Gastgeber einer Podiumsdiskussion und von Hintergrundgesprächen mit seiner Exzellenz, dem israelischen Botschafter Ron Prosor. Dieser war der Einladung von ERF, Christen an der Seite Israels e.V., der Christlichen Medieninitiative pro e.V. und der Nachrichtenagentur idea e.V. nach Wetzlar ins Medienhaus am Berliner Ring gefolgt.

 

Seine Exzellenz Ron Prosor erklärte via X: „Es war mir eine große Freude, gestern auf Einladung des Medienunternehmens ERF, der Christlichen Medieninitiative PRO und der Nachrichtenagentur IDEA an einer spannenden Podiumsdiskussion teilzunehmen. Ich habe deutlich gemacht, dass es einer grundlegenden Änderung im palästinensischen Bildungs- und Erziehungswesen bedarf. Eine Gesellschaft kann nicht friedlich geprägt werden, wenn palästinensischen Terroristen wie Dalal Mughrabi nach wie vor Vorbilder für Schulkinder sind. Ich danke den Christen an der Seite Israels. Sie sind wie ein Fels in der Brandung!“

 

Tobias Schier, Developer Redaktion ERF: „Es war uns als christliches Medienunternehmen eine Ehre den israelischen Botschafter in unserem Haus zu empfangen. Die Kooperation mit den Kolleginnen und Kollegen von idea, Medieninitiative pro und Christen an der Seite Israels, hat unsere Beziehung zueinander verstärkt. Die Gespräche und der gemeinsame Austausch haben unseren Horizont geweitet und uns bereichert.“

 

Zum ausführlichen Interview mit seiner Exzellenz Botschafter Ron Prosor

 

 

Zum Backstage Interview des Besuchs von seiner Exzellenz Botschafter Ron Prosor

 

ERF – Der Sinnsender sendet die christliche Botschaft seit 64 Jahren auf vielfältigen Wegen in den vorwiegend deutschsprachigen Raum und unterstützt die Mission weltweit. Ende der 1950er Jahre mit Radioprogrammen auf Kurz- und Mittelwelle gestartet, zeichnen den ERF seither Flexibilität, Innovationsfähigkeit und Entwicklungsorientierung aus. Das als Verein geführte Unternehmen beschäftigt heute rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seine Arbeit finanziert das Werk fast ausschließlich durch Spenden seiner rund 42.000 Spenderinnen und Spender.