Wolfgang Reinbold gibt in seinem neuen Buch verständliche Antworten auf nicht immer einfache Religionsfragen
Von A wie Adam bis Z wie Zuckerfest: In 101 Fragen und Antworten gibt der Theologieprofessor Wolfgang Reinbold einen unterhaltsamen Einblick in die bunte Welt der Religionen. „Warum ist der Buddha so dick?“ ist am 11. März 2024 bei Vandenhoeck & Ruprecht erschienen.
Texte, die Hoffnung und Stärkung fürs Leben spenden: Am 13. März erscheint das neue Buch „Entdecke, wer dich stärkt“ im Paderborner Bonifatius-Verlag. „Es ist eine Aufforderung, die hoffnungsvolle Botschaft unseres Glaubens in den kleinen und großen Dingen des oft herausfordernden Alltags (wieder) zu entdecken“, sagt Monsignore Georg Austen, Generalsekretär des Bonifatiuswerkes und Herausgeber der Anthologie.
14.03.2024
(LIMBURG/re) - Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie ist uns bedingungslos zugesagt und doch erkennen wir sie nicht immer auf den ersten Blick, sie bleibt uns auch ein Stück weit verborgen, so dass wir sie entdecken müssen. Die hölzernen Königsskulpturen von Ralf Knoblauch helfen uns bei dieser Entdeckung. So zeigen die scheinbar ohnmächtigen und bescheidenen Königinnen und Könige gerade im Verborgenen ihre Größe und Würde. Sie berühren immer mehr Menschen und erinnern uns an unsere eigene Königswürde – und daran, dass wir Menschen füreinander da sein sollen. „Vor allem in diesem Jahr, in dem das Grundgesetz 75 Jahre alt wird und unsere Demokratie durch radikale politische Kräfte in Frage gestellt wird, ist dieses Werkbuch ein Statement“, betont Martin Ramb, einer der drei Herausgeber des Werkbuchs.
Heute ist es schwieriger und notwendiger denn je, Menschen, die Tiefe und Halt für ihr Leben suchen, eine einfache spirituelle Praxis für den Alltag anzubieten. Ohne minimalen Kontakt zur Transzendenz wird unser Leben ärmer und enger. Das Vaterunser hat über zwei Jahrtausende das bewusst gemacht, was Frauen und Männer vom Leben und von Gott aus der Sicht des christlichen Glaubens hielten und erwarteten.
Dieses tiefe und alte Gebet hat sich in der toleranten, liberalen und lebenszugewandten Theologie und Spiritualität Jesu entwickelt und verbindet alle Christinnen und Christen weltweit mit Jesus. Er hat das Vaterunser als wesentliche, ausreichende und authentische Frömmigkeitspraxis gelebt und gelehrt. Achtsamkeit ist für viele Zeitgenoss/Innen ein Weg zu und in sich selbst geworden.
Dieses Buch regt dazu an, Achtsamkeit und Aufmerksamkeit anhand des Vaterunsers zu üben und sich von jener Wirklichkeit berühren zu lassen, die Jesus im Vaterunser Abba nennt. Die hier vorgestellte Übung der Achtsamkeit erfordert, einmal gelernt, nur wenige Minuten ein-, zwei- oder dreimal am Tag und bewirkt eine innere Verankerung, die dem Leben Halt, Kraft und Ruhe gibt.
Am 7. März erscheint Stefan Seidels Essay „Entfeindet Euch! Auswege aus Spaltung und Gewalt“ im Claudius Verlag.
Die Feindschaft ist zurück auf der Tagesordnung. Nicht nur in den gegenwärtigen Kriegen und Großkonflikten der Welt. Auch in der hiesigen Gesellschaft ist sie zur dominanten Logik geworden. Kaum eine Debatte, die nicht in der Verteufelung des Anderen mündet. Das „Prinzip Feindschaft“ beherrscht die Köpfe und Strategien. Scheinbar gibt es nur noch „Gut“ oder „Böse“, „Richtig“ oder „Falsch“, „Freund“ oder „Feind“. Das Wahrnehmen von Zwischentönen, Spielräumen, Vermittelndem gerät dabei aus dem Blick. Der Umgang mit Uneindeutigem, Nicht-Übereinstimmendem, Abweichendem wird verlernt. Das ist fatal und führt fast zwangsläufig zu Gewalt. Um Lösungen jenseits der Gewalt zu finden, sind Entfeindungen notwendig. In „Entfeindet Euch!“ versucht Stefan Seidel, solche Auswege aus der Falle der Feindschaft zu eröffnen. Das Buch erscheint am 7. März 2024 im Claudius Verlag.
»Jonathan Eigs wunderbare neue Biografie ist der längst fällige Versuch, King in all seiner Komplexität gerecht zu werden«, schrieb The Economist unlängst über »Martin Luther King«. Die erste große Biografie der Bürgerrechts-Ikone seit 30 Jahren stieg bei Erscheinen in den USA direkt auf die Bestsellerliste der New York Times ein und wurde hochgelobt. Jonathan Eig beleuchtet darin den einflussreichsten Vordenker der Bürgerrechtsbewegung erstmals aus heutiger Perspektive und ermöglicht den unverstellten Blick auf den Menschen hinter der Ikone.
Am 28. Februar ist »Martin Luther King. Ein Leben« von Jonathan Eig auf Deutsch bei DVA erschienen.
28.02.2024
Was ein gutes Leben wirklich braucht | Zum Selbstcoaching und Verschenken – Zen-Lektionen für Anfänger und Sinnsuchende
Es sind die einfachen Momente, in denen ganz alltägliche Begebenheiten den Blick für den wahren Reichtum in unserem Leben eröffnen: ein Wiedersehen mit Freunden zum Beispiel. Bis spät in den Abend wird Sushi gegessen und der Reiswein fließt. Anfangs dreht sich alles um Probleme, doch dann wird der Austausch intensiver und das Herz leicht. In diesen Begegnungen zeigt sich, dass wir Reichtum nicht mit Besitz verwechseln dürfen. Den Schlüssel zu richtig guten Leben vermittelt uns Bernhard Moestl in seinem neuen Buch "Reich wie Buddha" .
26.02.2024
Deutschland ist in diesem Jahr Gastgeber der Fußball-Europameisterschaft. Das Eröffnungsspiel findet am 14. Juni 2024 in München statt. Ein besonderes Ereignis – auch für den bekannten Münchner Pfarrer Rainer Maria Schießler. Seit seinem 7. Lebensjahr ist er begeisterter Fußballfan. Lange Zeit war er Kolumnist für die Münchner Abendzeitung und auch geschätzter Kommentator in Fußballfragen; viele Sportler kennt er persönlich.
In seinem neuen Buch "Im Fußball-Himmel", das am 1. März bei bene!/Droemer Knaur erscheint, erzählt Rainer M. Schießler seine liebsten Erlebnisse rund um das Thema "Fußball" und denkt darüber nach, was für ihn Glaube und Spiel miteinander zu tun haben. Er schreibt über Fangesänge, Gemeinschaftsgefühl, bengalische Lichter und Fahnen, Glückstaumel und Ernüchterung, Siege und Niederlagen.
22.02.2024
Ein niedrigschwelliger, kurzfristiger und frühzeitiger Zugang zu professioneller
Hilfe ist bei psychischen Erkrankungen wichtig. Doch wie beginnt man mit der Suche und wohin kann man sich wenden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der aktuelle Freunde fürs Leben-Podcast Kopfsalat gemeinsam mit den Gästinnen in zwei neuen Podcastfolgen zum Thema „Erste Schritte zur Hilfe”.
Im Gespräch mit den Moderator:innen Sven Haeusler und Vivian Perkovic erzählt die Freunde fürs
Leben-Projektkoordinatorin Johanna von ihrem persönlichen Weg zu professioneller Hilfe und gibt den Zuhörer:innen konkrete Tipps mit an die Hand. Im zweiten Teil erklärt Dr. Sabine Wloch aus
Sicht einer Hausärztin, welche Schritte man bei psychischen Problemen gehen kann, wer einem dabei hilft und wie man sich im Alltag selbst helfen kann.
Lesen Sie eine Zusammenfassung der Gespräche sowie allgemeine Informationen zur Aufklärungsarbeit von Freunde fürs Leben e.V.
Das chinesische Daodejing (Tao te King) des Laozi (Lao-Tse) gilt als Gründungsschrift und heiliger Text des Daoismus.
„Der Fluss fließt und das Wasser wird
sauber.“ Es sind bestechend einfache Wahrheiten, die das chinesische Daodejing (Tao te King) des Laozi (Lao-Tse) formuliert. Das fließende Wasser, das stets flexibel auf Hindernisse reagiert,
wird dabei zum Vorbild des Lebensweges. Die 81 kurzen, poetisch formulierten Weisheiten beschäftigen sich mit der Befreiung von Armut und Gewalt, dem Weg zu einem harmonischen Zusammenleben und
dem Ringen um einen umfassenden Weltfrieden. Zugleich sind sie auch ein Leitfaden zur individuellen Persönlichkeitsentwicklung.
„Wir sind hier auf der Erde, um Erfahrungen mit uns selbst in einem Körper und im Miteinander mit anderen Wesen zu machen – und danach sammeln wir Erfahrungen in den geistigen Welten.“
JANA HAAS
Die Unsterblichkeit der Seele
Warum wir den Tod nicht fürchten müssen: In ihrem neuen Buch „Der Blick hinter den Horizont“ eröffnet Bestsellerautorin Jana Haas eine neue Sichtweise auf das, was uns im Jenseits erwartet. Das bekannte Medium verbindet erstmals ihre wertvollen Erkenntnisse mit zahlreichen Fallgeschichten von Seelen im Jenseits und deren Botschaften für die Hinterbliebenen.
Neben vielen praktischen Übungen, z. B. zur Kontaktaufnahme mit Seelen, dienen lichtvolle Gebete der Begleitung der Seelen für Vergebung, himmlischen Schutz und Beistand. Durch meditative Übungen kann zudem unter anderem die Selbstwahrnehmung geschult werden.
Die einen nehmen jedes ihrer Worte wörtlich, für andere bieten ihre Geschichten nur krudes Zeug aus alter Zeit – und beide Gruppen verstehen die Bibel falsch. Andreas Malessa zeigt hier, wie man das Buch der Bücher als aufgeklärter Mensch des 21. Jahrhunderts wertschätzen kann, ohne seine Vernunft an der Garderobe abgeben zu müssen. Folgt man dem ebenso unterhaltsamen wie kundigen Essay des Autors, wird einem die Bibel schnell zu einem Leitfaden für moderne ethische Gewissensfragen. Gerade weil man sie »kritisch«, d.h. unterscheidend, lesen lernt. Sie ist ein Klassiker des Lebenswissens, der auch heute noch zu einer Welthaltung anleitet, die dem Glück im Dasein und in der Gemeinschaft dient. Malessas Sachbuch nimmt den Frommen die Angst vor den eigenen Zweifeln und öffnet Skeptikern einen neuen Blick auf einen Klassiker der Weltliteratur, ohne den es die Geschichte, die Kunst und die Kultur der westlichen Welt nie gegeben hätte.
MIT GEFÜHRTEN MEDITATIONEN ZUM DOWNLOAD
Am Valentinstag veröffentlicht die Spiegel Bestseller-Autorin und Meditationslehrerin Christine Dohler im Goldmann Verlag ihr neues Buch: »22 Fragen an dein Herz, die dein Leben mit Liebe füllen« - ein Wegbegleiter und Impulsgeber, um die eigene intuitive Weisheit des Herzens zu entdecken und das Leben mit Liebe zu füllen.
Die Botschaft des Buches lautet: „Liebe ist für alle da, jederzeit!
»Meine Bücher sind alle Impulsgeber, die motivieren sollen, ein bewusstes und inspiriertes Leben zu führen, das von innen heraus glücklich macht. Es geht darum, ein erfülltes Leben aus der eigenen Wahrheit heraus zu leben.«
18.01.2024
In der aktuellen Folge des YouTube-Formats Laut gedacht reflektiert die Podcasterin und Autorin Julia Knörnschild ihre Erfahrungen als Mutter mit psychischen Erkrankungen sowie ihren Aufenthalt in einer Tagesklinik. Sie erzählt davon, wie sie sich das Muttersein ursprünglich vorgestellt hat und wie ihr Alltag tatsächlich aussieht.
10.01.2024
Im Interviewformat „Bar-Talk“ des Vereins Freunde fürs Leben lädt Moderator Markus Kavka prominente Gäst:innen an den Tresen einer Berliner Bar ein. In der frisch erschienenen sechsten Staffel sind die Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal, der Musiker BRKN sowie der Comedian Felix Lobrecht zu Gast. Alle Gäst:innen reden offen über ihre mentale Gesundheit. In den Gesprächen geht es um kraftspendende und zehrende Momente, um persönliche Herausforderungen und Strategien, mit ihnen umzugehen.
Der Antisemitismus als Kernideologie der Moderne: In „Der Judenhass“ beschreibt Sebastian Voigt Antisemitismus als Seismograf, um gesellschaftliche Verhältnisse zu begreifen
Nach dem Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 in Israel kommt das neue Buch von Sebastian Voigt genau zur rechten Zeit: Weltweit nehmen antisemitische Übergriffe zu. Auf anschauliche Weise stellt Voigt die historische Entwicklung des Judenhasses dar und zeigt Entwicklungslinien, die über 2.500 Jahre zurückreichen. Seinen Fokus legt der Historiker dabei auf die Entstehung des modernen Antisemitismus ab dem 19. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum, der mit dem Nationalsozialismus seinen entsetzlichen Höhepunkt fand. Voigt liefert mit diesem Werk eine verständliche Einführung in eine komplexe Thematik und richtet gleichzeitig einen leidenschaftlichen Appell an jeden Einzelnen, sich gegen Antisemitismus zu engagieren, um ihn letztlich zu bekämpfen.
„Der Judenhass. Eine Geschichte ohne Ende?“ mit einem Vorwort von Peter Steinbach ist am 1. Dezember 2023 im Hirzel Verlag erschienen.
Mit einer ganz persönlich getroffenen Auswahl von 250 Gebeten legt der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler ein neues, modernes Gebetbuch vor, das durch den Alltag begleitet, Trost spendet, von Freude und Glück spricht und Bitten, Fragen, Dank und Klage formuliert.
Mit 23 Jahren kam Abdel-Hakim Ourghi als indoktrinierter Antisemit aus Algerien nach Deutschland. Juden galten ihm als Täter, Muslime hingegen als Opfer. Ein Zerrbild, eingebläut in Moscheen, arabischen Schulen und Hochschulen. „Möge Allah die verfluchten Juden erniedrigen und zerstören!“ – dieses Bittgebet wird bis heute in den Moscheen Algeriens und anderer arabischer Staaten freitags wiederholt. Der Koran selbst formuliert ein stereotypes Sündenregister der Juden. Also müssen die kanonischen Quellen des Islam akribisch analysiert und kritisch hinterfragt werden. Ourghis Essay versteht sich als Beitrag zu einer Reform des Islam auf dem Weg zu einer Religion des Friedens.
von Sarah Benz & Katrin Trommler
Ab 15.
November im mosaik Verlag
"Der Tod ist immer da, wird immer da sein. Er lässt sich nicht davon beeindrucken, ob wir mit ihm umgehen können oder nicht. Aber dann, wenn wir uns dem Tod zuwenden, ihn ansehen, anstatt ihm den Rücken zuzukehren, dann werden wir vielleicht auf eine ganz neue Weise spüren, wie zart und kostbar das Leben ist, werden behutsamer und liebevoller miteinander und unserer Welt umgehen." Auszug "Sarggeschichten"
Am 15. November 2023 veröffentlichen die Bestatterin Sarah Benz und Katrin Trommler ihr Buch Sarggeschichten. Warum selbstbestimmtes Abschiednehmen so wichtig ist im mosaik Verlag. Ein Informations- und Ratgeber über alles, was jeder über Trauer und Bestattung wissen sollte. Ein Buch, das Zugehörigen Mut machen möchte, einen ganz individuellen Weg des Abschieds von einem geliebten Menschen zu gestalten.
Die wirksamste Anleitung zur Erleuchtung von einem der bekanntesten deutschen spirituellen Lehrer.
Mit vielen neu und weiterentwickelten Übungen,
die jedem helfen, den Weg zum Glück und zur Erleuchtung zu beschreiten.
Ein Fahrplan zu dem spannendsten Abenteuer des Lebens:
Lebendig werden, authentisch sein, Erleuchtung finden und glücklich sein
durch die Entwicklung seines inneren, persönlichen und spirituellen Potenzials.
Christian Meyers Botschaft für alle, die zutiefst glücklich werden wollen, lautet: Erleuchtung kann tatsächlich geschehen! Und mit dem richtigen Wissen und der richtigen inneren Arbeit geschieht sie auch. Noch nie gab es eine so klare und empirische Darstellung, was Erleuchtung ist und wie der Weg dorthin verläuft. Das ist neu und einzigartig.
2022 sind zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik die Bürger*innen, die keiner der christlichen Kirchen angehören, in der Mehrheit. Es kann keinen Zweifel geben: Die Kirche, wie man sie bisher kannte, ist eine sterbende Institution. Sie ist am Ende und das ist eine Chance!
Denn wenn ein alter Baum stürzt, fällt das Licht wieder auf den Boden, den seine Krone bisher beschattet hat und dort können neue Sprösslinge wachsen. So ist es auch hier: Mag die Institution auch schwächer werden, die Botschaft des Evangeliums bleibt. Und sie wird weitergetragen: Von neuen Initiativen, kleinen Gemeinschaften und in innovativen Projekten.
Tilman Haberer hat sich diese Orte des Aufbruchs angesehen. Er versucht zu begreifen, welche Lebensprinzipien ihnen zugrunde liegen und entdeckt 16 Anfänge für das Christentum von morgen.
„Entdecke, wer dich stärkt.“: Im November macht das Bonifatiuswerk mit der Diaspora-Aktion auf die Herausforderungen katholischer Christen aufmerksam, die als Minderheit in der Gesellschaft ihren Glauben leben. Höhepunkt der bundesweiten Aktion ist der sogenannte Diaspora-Sonntag am 19. November.
Inhalte:
In ihrem Essay „Blasphemie“ befasst sich Yvonne Sherwood mit der Allgegenwart von Blasphemie in unserer heutigen Welt, auch wenn die Gesellschaft immer säkularer wird. Sie erörtert einige der bekanntesten Fälle von Blasphemie und untersucht Faktoren wie die zunehmende Sichtbarkeit religiöser und rassischer Minderheiten, neue Medien und Überwachungssysteme sowie das Erbe der kolonialen Blasphemiegesetze.
Ein junger sächsischer Pfarrer berichtet: "Die atheistische Gesellschaft und ihre Kirche"
„Ich liebe meine Kirche, aber ich verzweifle an ihr.“ – ein bemerkenswerter Satz aus dem Munde eines evangelischen Pfarrers. Justus Geilhufe hat sich an zwei Dinge gewöhnt: an die allzu erwartbaren Äußerungen der Evangelischen Kirche in Deutschland und ihre notorische Selbstüberschätzung, aber auch an die lebendige, beinahe anarchische Kraft des Glaubens an der Basis, besonders im Osten Deutschlands. Hier sei bereits Realität, was dem Westen noch bevorstehe, nämlich völliges Desinteresse an Kirchenpolitik. Dafür wächst das Interesse an der Botschaft und dem Vorbild Jesu. „Die atheistische Gesellschaft und ihre Kirche“ ist ein ebenso persönlicher wie provokanter Bericht über verdrängte Realitäten der Kirche und neue Chancen für den Glauben. Das Buch ist am 11. Oktober 2023 im Claudius Verlag erschienen.
Jahre nach einer Fehldiagnose wird bei Simon Sahner ein bösartiger Tumor entdeckt. Geprägt von Mythen und Geschichten rund um Krebserkrankungen geht der Autor dem eigenen Erleben nach und verknüpft die individuellen Erfahrungen mit Erzählungen anderer.
Aus der Perspektive eines ehemaligen Krebserkrankten erzählt Simon Sahner in „Beim Lösen der Knoten“ (ET: 23.08.2023, OKTAVEN im Verlag Freies Geistesleben) von seiner individuellen Erfahrung. Als Literaturwissenschaftler gibt er dabei Einblicke, wie Krankheit erzählt werden kann. „Beim Lösen der Knoten“ geht über einen reinen Erfahrungsbericht hinaus und verknüpft Simon Sahners Erleben mit anderen autobiografischen und fiktionalen sowie dokumentarischen Erzählungen über Krebs – eine Krankheit, die von Geschichten, Mythen und Bildern umgeben ist.
In „Beim Lösen der Knoten. Nachdenken über Krebs“ (ET: 23.08.2023, OKTAVEN im Verlag Freies Geistesleben) erzählt Simon Sahner seine eigene Krankheitsgeschichte und gibt als Literaturwissenschaftler Einblicke, wie Krankheit erzählt werden kann.
- Geht über einen reinen Erfahrungsbericht hinaus
- Einfühlsam, beispielhaft und ermutigend
5.10.2023
von Gianni Valente
(Rom/Fides) - „»Lobt Gott« ist der Name dieses Schreibens. Denn ein Mensch, der sich anmaßt, sich an die Stelle Gottes zu setzen, wird zur schlimmsten Gefahr für sich selbst“. Mit diesen Worten endet das neue Apostolische Schreiben „Laudate Deum“, das Papst Franziskus am Mittwoch, dem 4. Oktober, dem Fest des heiligen Franz von Assisi, veröffentlicht hat, zeitgleich mit dem Beginn Versammlung der Bischofssynode zum Thema Synodalität. Wie schon in den Enzykliken „Laudato si'“ und „Fratelli tutti“ greift Papst Franziskus auf die Worte des Heiligen zurück, von dem er seinen Namen hat ("Lobt Gott für all seine Geschöpfe"), um mit christlichem Realismus auf die Zukunft der gesamten Menschheitsfamilie zu blicken, und um Wege vorzuschlagen, die die Welt vor den Prozessen retten können, die sie in die Selbstzerstörung treiben.
(Aachen/Düsseldorf/Kempten/kmw) - . Rund 600 Sternsinger und ihre 150 Begleitenden werden am Freitag, 29. Dezember 2023, in Kempten zur bundesweiten Eröffnung der 66. Aktion Dreikönigssingen erwartet. „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“, heißt dann das Leitwort der Sternsingeraktion. Damit wollen die engagierten Kinder und Jugendlichen überall in Deutschland darauf aufmerksam machen, wie wichtig der Schutz von Umwelt und Kulturen weltweit ist.
(München/ ots) - Wie wir als Erwachsene persönliche Bindungen aufbauen und pflegen, wird bereits in der Kindheit geprägt. Vor allem in den ersten sechs Monaten, dann bis zum fünften Lebensjahr ist die Grundlage nahezu vollständig gelegt. Aktuelle Umfragewerte legen nahe, dass es mit der Bindungsfähigkeit in Deutschland nicht zum Besten steht. Rund ein Drittel aller 18 bis 65jährigen ist demnach Single. Die Scheidungsrate von Ehen ist ähnlich hoch. Die Kehrseite dieser Medaille sind Trennungsängste, die uns in nicht wohltuenden Beziehungen verharren lassen. Doch woher kommt es, dass wir uns beispielsweise nicht länger auf einen Partner einlassen können und wollen, oder auch Freundschaften stetig kommen und gehen? Oder warum verharren wir in dysfunktionalen Beziehungen? Die etablierte Bindungstheorie bietet dazu aufschlussreiche Erkenntnisse und eine therapeutische Begleitung kann Wege hin zu einem besseren Miteinander in Beziehungen ebnen.
Unsere moderne Zeit wird von Vernunft und Wissenschaft geprägt. Doch angesichts globaler Krisen und damit verbundener Ängste nimmt auch der Glaube an übersinnliche Phänomene zu – das Spirituelle, die Esoterik und der Wunderglaube in Form von Verschwörungsmythen, kurz: das magische Denken.
Hiermit beschäftigt sich Tillmann Bendikowski in seinem neuen Buch, das am 13. September bei C.Bertelsmann erschienen ist: »Himmel hilf! Warum wir Halt in übernatürlichen Kräften suchen: Aberglaube und magisches Denken vom Mittelalter bis heute«.
Am 27. September veröffentlicht Christian Hemschemeier den Dating- und Beziehungsratgeber Feuer & Flamme. Warum echte Leidenschaft die Polarität von männlicher und weiblicher Energie braucht im arkana Verlag. Der renommierte Paartherapeut und Single-Coach ist davon überzeugt, dass biologisch-evolutionäre Programme unser Liebesleben viel mehr bestimmen, als wir denken – und auszuleben wagen.
Christ werden und bleiben in einer Welt, in der auch alles andere geht
Teufel, Sünde, Schuld, das Böse – schwerwiegende Worte, die vielen Menschen fremd geworden sind. Doch was bedeuten sie überhaupt?
In der Geschichte haben die christlichen Kirchen das Böse oft als individuelle Schuld oder moralisches Versagen definiert. Dabei haben sie das strukturelle Böse wie soziale Ungerechtigkeit, Missbrauch, Gewalt und Krieg nicht nur übersehen, sondern zum Teil sogar legitimiert.
Am 4. September wird der "lächelnde" Papst Johannes Paul I. seliggesprochen. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie auf ein bereits bei uns erschienenes Geschenkbüchlein aufmerksam machen, das prägnant und alltagstauglich die Spiritualität Albino Lucianis zugänglich macht. Ausgewählte, kurze Zitate aus seinen Schriften und Predigten werfen Schlaglichter auf seine Persönlichkeit, geben Einblick in sein Verständnis der christlichen Botschaft und begleiten mit vielfältigen Impulsen durch ein ganzes Jahr.
Am 9. August jährt sich der Todestag von Edith Stein zum achtzigsten Mal. Edith Stein
starb als geborene Jüdin und konvertierte Christin im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Für ihren unermüdlichen Einsatz, Juden- und Christentum zu versöhnen, wurde sie als Teresia
Benedicta vom Kreuz 1987 selig- und 1998 heiliggesprochen.
"Lasst uns, ganz egal,
woran wir glauben,
unser Verständnis erweitern
und die Diversität feiern." - Kodo Nishimura
Kodo Nishimura ist ein buddhistischer Mönch aus einer langen Linie japanischer Mönche. Und er ist LGBTQ+-Aktivist sowie international bekannter Makeup-Artist. Er verbringt sein Leben zwischen einem Kloster in Tokio und den Fashion-Shows dieser Welt. An einem Tag trägt er traditionelle Mönchsgewänder, am nächsten glitzernde High Heels und läuft selbst über die Laufstege. Nishimura ist stolz auf seine buddhistischen Wurzeln, seine Sexualität und seine Leidenschaft für Mode und Make-Up. Doch das war nicht immer so.
Ein inspirierender Gegenentwurf zu Hannah Arendts Vita activa oder vom tätigen Leben
Die Fähigkeit zur Untätigkeit kommt uns gänzlich abhanden. Dabei ist Untätigkeit keine Negation, keine Verweigerung, keine bloße Abwesenheit von Tätigkeit, sondern ein eigenständiges Vermögen. Byung-Chul Han spürt dem Reichtum, der Pracht und der Magie der Untätigkeit nach und entwirft eine neue Lebensform.
Frömmigkeit und Glück sind Geschwister. Das, was die Glücksforscher als wahre Lebenskunst beschreiben, hat eine erstaunliche Nähe zu den Kernthemen der Bibel: Vergeben lernen, Dankbarkeit für den Moment spüren, Achtsamkeit, ganz im Hier und Jetzt leben. Gebet und Gottesdienst, das Lesen biblischer Texte oder das Singen von Liedern sind die ältesten Glückstechniken überhaupt.
Heinrich Bedford-Strohm ist fest davon überzeugt, dass glücklich leben keine Glückssache ist.
Der bekannte Religionswissenschaftler Perry Schmidt-Leukel zeigt in seinem neuen Buch, warum die beiden Weltreligionen stärker miteinander verflochten sind als gedacht
Ein aufregender Religionsvergleich - neuartig, spannend und erhellend
Zum Jahrestag der Flutkatastrophe: Pfarrer Jörg Meyrer erlebte im Ahrtal das Hochwasser und berichtet in seinem Buch „zusammenhalten“ von Leid und Solidarität
Würden Sie für 100 Euro ein Leben retten? Die Antwort scheint klar, denn wollen wir Menschen nicht immer das Gute? Doch zeigt Armin Falk, Deutschlands führender Verhaltensökonom, dass wir oft das Gute wollen und es dann doch nicht tun – wir sind viel weniger gut, als wir denken. Was hindert uns daran, uns jeden Tag anständig zu verhalten: Endlich auf Ökostrom umstellen, keine Plastikbecher mehr nutzen, für Bedürftige spenden, das Klima schützen oder das Tierwohl achten? An vielen konkreten Beispielen und auf der Basis langjähriger eigener Studien zeigt uns der Leibniz-Preisträger, unter welchen Umständen sich Menschen moralisch verhalten und wann nicht.
Beim Pilgern spiegelt sich das Leben: Jeder Mensch geht seinen Weg und trägt einen Rucksack persönlicher Erfahrungen mit sich. Damit eine Pilgerreise als bewegende Bereicherung für den individuellen Lebensweg verstanden und genutzt werden kann, braucht es mehr als körperliche Fitness und eine gute Packliste oder Etappenplanung.
Mit „Unterwegs“ möchte Heinz Hecking Menschen im Innersten bewegen
Beinahe 2000 Jahre haben die beide Weltreligionen Christentum und Islam „ihre“ Heilige Schrift jeweils wortwörtlich verstanden. Doch eine moderne Auseinandersetzung muss dem historischen Kontext dieser Bücher Rechnung tragen und sich um eine zeitgemäße und verständliche und dennoch authentische Auslegung bemühen.
So wagen mit diesem Buch eine katholisch-theologische Ethikerin und ein muslimischer Theologe eine Zusammenschau , die zum Diskutieren und Aufeinander-Zugehen anregen soll - indem sie einen völlig neuen, bisher noch nicht dagewesenen Blick werfen auf das, was Bibel und Koran zu Themen zu sagen haben, die uns heute mehr denn je unter den Nägeln brennen: Schöpfung und Schicksal, Gewalt und Gewissen, Friede und Fremde, aber etwa auch Frauen, Gender oder Homosexualität.
Dabei sind beide an der Botschaft ihres heiligen Buches für heute interessiert und stellen zentrale Fragen, die viel wichtiger und spannender erscheinen, als eine rein wörtliche Auslegung.
Die Physik von der Relativitätstheorie zur Quantenmechanik hat im letzten Jahrhundert unser Verständnis für das Wesen der Zeit erheblich erweitert. Die Autoren schildern Erkenntnisse, die der breiten Öffentlichkeit oft nicht bekannt sind. Diese werden im zweiten Teil dem Zeitverständnis der Bibel gegenübergestellt. Hierbei wird davon ausgegangen, dass der Gott der Bibel, »der Ewige«, souverän über der Zeit steht. Es zeigt sich, dass Bibel und moderne Physik das Wesen der Zeit weitaus ähnlicher sehen als viele denken. Im dritten Teil wird das Zeitverständnis frühgriechischer Philosophie analysiert. Viele ihrer Gedanken werden heute in der Physik diskutiert. Heraklit ist mit seinem »Alles fließt« nahe am sogenannten Zeitpfeil der Physik. Parmenides stellt fest: Das Seiende ist, hinter dem Erfahrbaren bleibt alles zeitlich und räumlich unverändert. Parallelen zu biblischen Aussagen sind hier offensichtlich, aber auch neueste Erkenntnisse der Physik tendieren in diese Richtung.
- Leichter Führen mit mehr Menschlichkeit
- Die Rolle der Führungskraft auf einem christlich-humanistischen Hintergrund
Die Kunst des Delegierens oder gutes Zeitmanagement beherrschen, Mitarbeiter motivieren,
Entscheidungsängste bewältigen, Konfliktgespräche führen, scheitern lernen, Macht verantwortungsvoll nutzen … Führungskräfte sind einer Fülle an Erwartungen und großem
Erfolgsdruck ausgesetzt. Oft sind aber die eigenen wie auch die fremden Ansprüche zu hoch oder auch unrealistisch. Doch wie damit umgehen?
Magdalena Holztrattner, seit vielen Jahren praktisch und theoretisch mit Aufgaben und Herausforderungen von Führungskräften beschäftigt, bringt es in einem neuen Ratgeber auf den
Punkt.
Lisa Miller zeigt in „Das erwachte Gehirn“ warum es ohne Spiritualität keine Heilung bei seelischen Krankheiten gibt
Hat Spiritualität eine Bedeutung für unsere psychische Gesundheit?
Ja, eine zentrale sogar, sagt Lisa Miller. Lange Zeit wurde Spiritualität in der Psychologie von Wissenschaftlern abgelehnt, aber inzwischen wird Spiritualität als „The Missing Link of Health Care” bezeichnet: ohne Spiritualität gibt es keine Heilung bei seelischen Krankheiten. Lisa Miller ist renommierte Wissenschaftlerin an der Columbia University New York und erforschte ursprünglich psychische Widerstandskraft, also Resilienz. Dabei entdeckte sie das Spiritualitäts-Areal im Gehirn und lieferte den neurowissenschaftlichen Beweis, dass Spiritualität uns allen angeboren ist: Das erwachte Gehirn.
Sie ist das meistverkaufte Buch der Welt: Die Bibel.
Aber für die ungeschulte Leserschaft mag sie schwer zugänglich und aus der Zeit gefallen sein. Dabei behandelt die Bibel Themen, die auch heutzutage den Alltag beherrschen und die es zu
verstehen gilt.
Mit seinem „Bibel-Geschichtenbuch“ ermöglicht Frieder Harz wieder den Zugang zur Welt der Bibel. Anhand anschaulicher Erzählungen stellt er 35 spannende
Persönlichkeiten vor. Der Ergänzungsband zum großen Bibel-Vorlesebuch ist mit seinen Illustrationen gerade auch für Kinder ein Vorlesegenuss.
Bei der brasilianischen Religion Umbanda – die sich im Bundesstaat von Rio de Janeiro am Anfang des 20. Jahrhunderts auf der Grundlage von afrikanischen, indigenen und europäischen Religionen bildete – steht die Kommunikation mit Geistwesen im Zentrum, die an die brasilianische Geschichte erinnern.
Seit den 1940er Jahren ist sie weltweit verbreitet und ab ca. 2010 auch im Zuge der transatlantischen sakralen Globalisierung im deutschsprachigen Europa angesiedelt. Dennoch ist ihre Ausbreitung bislang kaum erforscht.
Strenges Glaubenskorsett und Sektenstruktur: Wie kaum eine andere Gruppierung praktizieren die Satmarer Chassidim das Judentum in einer ultraorthodoxen Form. In ihrem Bestseller-Roman „Unorthodox“ erzählte die jüdische Autorin Deborah Feldman Hundertausenden Leser*innen, wie es für eine Frau ist, in der ultraorthodoxen Gemeinschaft aufzuwachsen. Doch wie fühlt es sich für einen jungen Mann an, in einem solchen Umfeld zu leben? Einen packenden Blick in diese abgeschottete Welt öffnet der Rabbiner und Autor Akiva Weingarten in dem Sachbuch „Ultraorthodox“, das vom Ausstieg und der Suche nach einer neuen Identität erzählt.
Andreas Malessa ist nicht nur Autor und Hörfunkjournalist, er predigt bisweilen sonntags von der Kanzel und kennt die fromme Welt seit Jahrzehnten bis ins Detail.
Wortgewandt nimmt er in seinem gerade erschienenen Buch »Am Anfang war die Floskel« den »Kirchensprech« auseinander. Kreist um wohlfeile, aber nahezu unverständliche Formulierungen, leuchtet in die Tiefen kirchlicher Tradition und fördert dabei auch den einen oder anderen Sprachschatz zutage. Spießt sperrige Begrifflichkeiten und neudeutsche Worthülsen auf, führt genüsslich vor Augen, wie absurd manches ist. Inspirierende Notizen zu diskriminierungsfreier und geschlechtergerechter Sprache inklusive.
»Bei den Suchenden und Kleinen, bei den Staunenden und Fragenden, da ist Jesus zu Hause, da zeigt sich Gott so klar und nah wie nirgendwo sonst.«
In der Bibel finden sich über 220 Fragen, die Jesus seinen Jüngerinnen und Jüngern
stellt, an Freunde und Fremde richtet. Menschen, die über diese Fragen zum Glauben finden, haben ebenfalls Fragen, nämlich an Jesus. So war es damals und so ist es auch heute: Wer glaubt, der
fragt.
Diesen ungewöhnlichen Zugang wählt Rainer Oberthür für sein persönliches Jesus-Buch. In 33 Fragekapiteln zeichnet er in einfachen Sätzen und doch anspruchsvoll, frei erzählt und doch nah an
der Bibel das Bild eines Menschen, der Fragen stellt und von anderen Menschen gefragt ist.